- Überprüfen Sie die Absenderadresse: Oftmals verwenden Phishing-E-Mails Adressen, die auf den ersten Blick legitim erscheinen, aber kleine Abweichungen aufweisen. Achten Sie auf Schreibfehler oder ungewöhnliche Domain-Namen.
- Achten Sie auf den Betreff: Phishing-E-Mails haben häufig alarmierende Betreffzeilen, die zur sofortigen Handlung auffordern, wie z.B. „Dringend: Ihr Konto wurde gesperrt“. Seien Sie vorsichtig bei solchen Formulierungen.
- Inhalt und Sprache: Viele Phishing-E-Mails weisen grammatikalische Fehler oder unprofessionelle Formulierungen auf. Achten Sie auch auf die Anrede: Werden Sie persönlich angesprochen oder allgemein mit „Sehr geehrter Nutzer“?
- Links und Anhänge: Klicken Sie niemals auf Links oder öffnen Sie Anhänge in verdächtigen E-Mails. Bewegen Sie den Mauszeiger über Links, um die tatsächliche URL anzuzeigen, bevor Sie darauf klicken. Phishing-Mails nutzen häufig Links, die mit "http://" anstelle von "https://" beginnen, da dies für die Angreifer einfacher ist.
- Persönliche Informationen: Seriöse Unternehmen fordern Sie niemals per E-Mail auf, persönliche oder vertrauliche Informationen preiszugeben.
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Im Phishing-Radar der Verbraucherzentrale finden Sie ständig aktuelle Warnungen zu Betrugsversuchen: Phishing-Radar: Aktuelle Warnungen | Verbraucherzentrale.de.